Restauro – Januar 2020
German | 70 pages | True PDF | 21.6 MB
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Auf der Suche nach der Wahrheit, prüften Archäologen mit 3D-Scannern die Echtheit des Runensteins von Kensington. Das händische Kartieren mit Foto und Folie wurde längst von Programmen wie Photoshop oder CAD abgelöst. So entwickelte das Büro Götz/Lindlar ein digitales Raumbuch für Bestandserfassung und Ausschreibung von Restaurierungsleistungen, unter dem Namen e-heritage.
Außerdem nehmen wir die Stuttgarter Staatsgalerie mit dem größten Bestand an Tiepolo-Arbeiten außerhalb Italiens in den Fokus.